Fall Nr. 14
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SLOGAN
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Besuchstermin vom 05.08.2013 um 11uhr bei Herrn Gerken.

Wir redeten über seine Situation (immer die gleichen, zu großen und unsauberen Sachen an und seine Behausung, wie ein ansetzender Messi, noch nicht ganz), nebenbei, das die Miete für den Monat noch nicht gezahlt wurde, und über dessen Wohnlichen Umfeld und sein Erscheinungsbild, das doch sehr zu wünschen übrig lässt. Nun soll das JC hier direkt, oder indirekte Hilfestellung geben.

Wir wollen diese Situation nun durch eigene, konkrete Hilfe dahingehend ändern, das die bP genug Kleidung zum wechsel hat und seine Wohnumgebung (Wohnung/Zimmer) auch so aussieht, das immer alles sauber und an seinem Platz liegt, oder dieser Zustand zumindest innerhalb von wenigen Minuten, ´ner Stunde hergestellt werden kann.

Da es sich um eine persönlichen Zustand der bP handelt, in der über mögliche Erwerbsarbeit nicht einmal nachgedacht zu werden braucht, bis die persönlichen Umstände im Griff sind, wollen wir jegliche Form von "Arbeit" zunächst ablehnen.

Die aktuell erteilte EGV werden wir daher zunächt Widersprechen und darüber Bewerde einlegen, da hier in keinster Weise, obwohl klar darüber gesprochen wurde, auf dessen Zustand und nötige Hilfen eingegangen wurde.

Nun werden wir daran wirken, das dieser Zustand zunächst so hergestellt wird, das eine gewisse Gewohnheit darin aufkommt, und dann darüber nachdenken zu können, was für einer Gemeinschwohl Beschäftigung die bP nachgehen wollen mag, bei dessen Findung das JC dann helfen soll.

Zunächst werden wir gegen seine aktuelle EGV Bewerde einlegen und dann schauen, was dann passieren mag.