Asylrecht
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Es soll allen Asyl gewehrt werden, solange dies möglich ist. Wenn die Mittel und der Raum ausgeschöpft ist, geht es nun nicht mehr. Und man muß auch nicht auf Kriminalität dabei sehen, denn auch deutsche sind kriminell, insbesondere unsere eigenen Regierungen, solange wir einen Grundgestzlichen Immunitätsartikel haben.

Bevor Flüchtlinge abgeschoben werden, sollte man dafür sorgen, das die Gründe zur Flucht beseitigt werden, denn sonst wäre die Flüchtlingshilfe eine unsinnige und rein zynische Maßnahme, die a) nur Geld kostet und b) noch dazu nur, wofür auch immer, eine pseudo Hilfsbereitsschaft vorgegaukelt wird !

Hier der konkrete Fall von Giti Halimeh Bazi

Es gab auch schon Zeiten (zum zweiten Weltkrieg als Beispiel) als Deutsche gar in Afrika Zuflucht gesucht haben. Diese Möglichkeit, obschon sie derzeit äußerst gering erscheint, ist durchaus auch heute wieder gegeben. Nur weniger durch Kriegsgefahr, also mehr durch Wirtschaftliche Veränderung, das Menschen aus D. flüchten müssen, da sie zu den hiesigen Bedingungen keine Arbeit mehr finden.

Und wenn Ausländischen Mitmenschen aus welchen Gründen auch immer Asyl gewährt wird, sollte man weniger diese, als viel mehr die, die entsprechende Gesetze machen, verurteilen. Doch sollte man auch hier beachten, das dies nicht unbedingt falsch ist – sondern in wieweit würde ich selbst Hilfe haben wollen, wenn ich erste Schwierigkeiten habe, wo wäre ich selbst bereit (sofern in der Lage) Hilfe zu leisten ? Müssen wir immer erst selbst völlig am Boden zerstört sein, bevor uns bewust wird, das Hilfe manchmal einfach von Nöten ist ? Seien wir doch einfach nur froh, das wir sie derzeit selbst nicht so dringend brauchen. Und solche die scheinbar tatsächlich nur aus Wirtschaftlichen gründen hier sind, werden auch eh wieder abgeschoben, obschon wir auch das nicht für richtig halten, außer das sie sich selbst um ihren eigenen Unterhalt sorgen müssten, bzw. überhaupt dürfen müssten. Wir, d.h. unsere eigene Gesetzgebung verbietet ihnen ja sogar. Wir selbst also zwingen sie gar zur Notwendigkeit auf Sozialleistungen. Siehe auch Ausländerrecht.

Diesen sollte nur solange LU gewährt werden, bis man solidarisch geschafft hätte, das die Situation in ihrer eigenen Heimat so stabil wäre, das sie die Möglichkeit hätten, in Menschenwürdiger Achtung wieder zurück zu kehren. Sollte dies eine gewisse Zeit überschreiten (zum Beispiel 10 Jahre), so das sie sich bereits in unserer Wirtschaft und Kultur integriert hätten, sollten sie nur darüber informiert werden, das sie die Möglichkeit haben, sich mit Einstellung der Leistungen, einerseits hier ganz normal als normale Mitmenschen zu integrieren, wodurch sie dann auch Steuern zahlen würden, um somit ein Teil der eigenen Gesellschaft zu werden, ohne in die ursprüngliche Heimat zurück kehren zu müssen, oder andererseits in Menschenwürdiger Achtung wieder in ihre eigen Heimat zurück kehren könnten.

Wer gibt denn unserer, oder sonst irgendeiner Regierung das Recht (außer ja wohl kaum legitimierter "Wahlen" zu allem was erwünscht ist) einem Menschen zu bestimmen, wo sich aufgehalten werden darf ? Außer auf privat erkauften Grundstücken. Aber nicht auf öffentlichen Räumen/Gebieten. Noch nie hat eine Masse von Wählern gesagt, ich will nicht, das sich Ausländische Menschen (wer ist eigentlich Ausländer ?) in dem Land aufhalten, in dem ich geboren wurde ! Vielen danken sicherlich so - wenn sie sich noch nie mit der Matterie beschäftigt haben - doch die Frage, und somit dessen Abstimmung hat es noch nie gegeben ! Wir hielten dies auch für unmenschlich und somit Verstoß gegen Art.1 GG (Menschenwürde). Stelle man sich nur einmal vor, die Situation wäre anders herum - und man wäre selbst in dessen Situatio - was dann ? Wäre man dann immer noch dagegen ?