Einkommesmillionäre
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SLOGAN
Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de"). geschrieben am 22.12.2010 um 7.40uhr

Dies sind Menschen, welche mindestens eine Million (oder eben auch mehr) an Erwerbslohn beziehen. Dies kann bis zu einer gewissen Höhe real verdient (erworben durch Handlungen), oder auch unverdient (nur aufgrund ihres Namens, gewisser Gesellschaftsgruppens, oder aus purem Glück, das gesamtwirtschaftlich richtige zu tun wegen) sein.

Einige beziehen gar mehrere Millionen jedes Jahr Brutto an Lohn. Von diesen Einkommen werden, da über der Beitragsberechnungsgrenze liegend, gar keine Sozialabgaben,......

....da sie es sich selbst leisten können, wenn sie

krank, oder Erwerbslos werden, bzw. in Altersruhe gehen, oder auch Pflegebedürftig werden (bei diesen Leuten kaum mit zu rechnen, da sie sich kaum für ihr Geld kaputt arbeiten dürften.)

...... und da ausreichend auch noch für außergewöhnlichen Investitionen, per Steuerabsetzungesmöglichkeit, auch keine Steuern (wenn etwas schlau und gewollt) aus ihren Millioneneinkommen !!!!

Gerade die, die es sich am meisten leisten könnten, werden gerde gar nicht heran gezogen. Wie sozial ist das eigentlich, so sozial wir laut Artikel 20 Absatz 1 Grundgestz doch sein wollen. Alles nur "Schall und Rauch" ?

Über einer solidarischen Kostenbeteiligung wird hier überhaut erst gar nicht geredet, wo wir (Deutschland) doch so sozial (Art. 20 Abs. 1 GG) sind......?

In wiefern diese Einkommenshöhe dann noch verdient sein mag, sei zunächst einmal dahin gestellt. Diese können es sich jedenfalls sowohl leisten, krank, oder erwerblos zu werden, als auch auf zu hören zu arbeiten (so wie erwerbslose....) überhaupt, als auch solche Beiträge zur Kranken-, Arbeitslosen-, Pflege-, oder auch sonstigen Versicherungsbeiträgen und Solidarkassen zu leisten. Vor allem weit mehr noch, als solche, welche wirklich für jeden Cent, den sie verdient, erarbeiten, also eine echte Leistung aus eigene Hand, oder auch der, dritter, die sie selbst direkt mit initiiert haben, leisten.

Einkommensmillionäre haben vor allen noch dazu wiederum so viel Einkommen, das sie es sich leicht leisten können, soviel wieder zu reinvestieren, um genug absetzen zu können, das sie letztlich wiederum eigentlich entgegen dem Solidarprinzip, nämlich nicht einmal mehr Steuern zu leisten, als zahlen brauchen.

Also zahlt eigentlich nur Sozialabgaben, und sogar Steuern ab einem Einkommen von wer weniger verdient