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19. September 2012 10:39 Neuer Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung

19. September 2012 - Und so Asozial ist Deutschland mittlerweile.

Wer nichts leistet, soll auch keinen Anspruch auf Luxus haben, auch wenn die eigene Familie es gewährt. Doch sollte auch ohne Leistung ein mindestens gutes Leben ermöglicht werden, auch wenn nicht alles möglich sein sollte, ohne Leistung. Dies würde jedoch gar die, welche aus reichen Familien stammen, den Ausstieg vereinfachen.

Je mehr Leistung jemand erbringt, umso besser sollte es auch entlohnt werden. Dies darf nicht mit der Sozialleistung (ohne Gegenleistung) entsprechen, sondern muß deutlich höher liegen. Aufgrund dessen stark über Steuern und SozA nachgedacht werden müsste. Steuern und SozA erst ab 50.000,- Jahreseinkommen, statt bis höchsten dem Wert bemessen. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Nur so wäre es sozial und solidarisch richtig.

Hier war ein Video dazu auf Youtube (Wurde leider - siehe : "die Finanzkrise verarschung..."

Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto aufgrund mehrerer Benachrichtigungen von Dritten über eine Urheberrechtsverletzung gekündigt wurde. Zu den Beschwerdeführern gehören:

Semih Yavsaner
Semih Yavsaner
memokingproduktion" wurde leider aufgrund von "Urheberrechten" entfernt)
- wie weit wird es noch mit Youtube durch ACTA kommen, nur weil eine Industrie sich bereichern will ?

....die Finanzkrise verarschung jedoch 100% wahr Georg Schramm Finanzkolaps Währungsreform (Hochgeladen von Verrsus am 16.10.2009), und Sahra Wagenknecht (Die Linke) bei Harald Schmidt (07.04.2011) (Und ein weiteres Video wurde aufgrund ACTA schon im Vorfeld raus genommen. Tolle Internetfreiheit.

Keinem sollte es möglich sein, soviel Kapital (juristische Rechte an Resourcen), wodurch auch immer, für sich allein, oder einer kleinen Gruppe, an zu häufen, das für den Rest der Gemeinschaft weniger als (eine noch von der Gemeinschaft selbst zu entwickelnde Formel) übrigt bleibt.
Hierdurch sollte der Lobbyismus und Imperialismus vermieden werden, es sei denn alle in jeweiliger Region (sei es eine Stadt, ein Land, ein Staat, oder Staatenbund) lebenden Menschen profitieren mit davon). Gleiches Recht und gleiche Machtkraft für alle und jeden innerhalb gewisser Rahmen.

Lediglich, wer sich aus schlichter Faulheit verweigert, dem Allgemeinwohl bei zu tragen (solltes es das dauerhaft überhaupt geben), sollte lediglich ein aber Menschwürdigen "dasein" (Leben) ermöglicht werden. Keiner darf verhungern können, und gar ein Recht auf eine Wohnung mit allem aktuell kulturell nowtwendigen und dessen Teilhabe, haben.
Dies dürfte lediglich eine Frage der guten Perspektive sein, welche Aufgabe der Regierung wäre, diese für jedes Individuum nach dessen Wünschen und wirtschaftlicher Machbarkeit zu schaffen.

Brüderle (FDP)

Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Wirtschaftsführung. Dafür bedarf es nicht einmal Begriffe, wie - Marktwirtschaft, freie Marktwirtschaft, Kommunismus, Kapitalismus, Nationalismus, Sozialismus und der gleichen - das beste wäre eine Form von verhältnismäßiger Verschmelzung aller Formen gleich zeitig.

Im Jahre 2009, in der "Krise" sollte es laut IWF ein Wachstum von 0,6% geben, statt einem Einbruch von 0,3%.

2,3 Bill BIP

1% = 2.300 Mrd sind 23 Mrd. = 1%, also 2,3 Mrd. 0,1%

wenn also statt einem Einbruck der Wirtschaft um 0,6%, ein Wachstum von 0,3% zu kommen scheint, so ist dies

0,9, also fast 1% mehr Wirtschaft, also 23 Mrd. mehr auf 80 Mio. Menschen = pro Kopf = 287€ jährlich mehr - stimmt das, oder bei wehm stimmt das ?

Einige volkswirtschaftlich aktuelle Zahlen für Deutschland (<< anklicken = schließen / öffnen.)

Derzeit nach Medienberichten, laufen sehr viele gut qualifizierte Arbeitskräfte aus Deutschland weg, weil sie hier zu schlecht bezahlt werden und die Arbeitsbedingungen auch sonst nicht stimmen - Arbeit ist zu teuer, bzw. anders ausgedrückt, man verdient nicht genug, weil die Lohnnebenkosten zu hoch sind. Dies wird sich jedoch im laufe der nächsten Jahrzehnte, im Zuge der Globalisierung auch International angleichen, so das niemand mehr genötigt wird, aus wirtschaftlichen Gründen, aus zu wandern. Die Frage bliebe dann nur, wer wird dann am Ende Gewinner und wer Verliehrer sein. Denn, wenn wir heute nicht stark aufpassen, und etwas am Geschehen ändern, wird es einst so kommen, wie es im 19ten Jahrhundert, als es noch die Knetschaften für die hohen Herrschaften gab, war - Diese werden alles haben, vor allem alle Macht, entgegen dem heutigen Grundgesetz, und der Rest nur noch die "Freude", für die hohen Herrschaften alles tun zu dürfen, da sie sonst nicht überleben würden. Sie wären gezwungen, was für sie zu tun, weil sie sonst verhungern müssten. Diese würden sie jedoch nicht bezahlen - jedenfalls nicht mit Geld, als viel mehr mit einer kostenlosen Unterkunft und Verpflegung, sowie Hygienemöglichkeit und etwas Unterhaltungstechnik - entgegen der damaligen Zeit im Verhältnis.

Es bleibt nur zu hoffen, wir werden es niemals soweit kommen lassen. Tun wir nichts dagegen - wird es genau so kommen.

Es ist natürlich sicherlich nahezu, wenn nicht vollkommen unmöglich, jeden Arbeiter nach seiner tatsächlichen Leistung zu bezahlen, oder zu besteuern. Aber andererseits wäre es doch ein leichtes, einfach die superhohen Einkommen einfach hoch und die kleinen Einkommen gar nicht zu besteuern. So läge es in jedem´s eigene Hand, dafür zu sorgen, mehr oder weniger zu verdienen - doch dann, das, was man auch verdient - sprich, brutto = Netto, bis zum Freibetrag, und dann entsprechend der Steuerregelung. So würden die reichen am meisten, und die armen nichts mehr zahlen, und die Einnahmen von den reichen dann den wirklich und in ausreichender Menge, den bedürftigen zugute kommen, so das diese dann auch wieder viel leisten können, und sich alles immer wieder automatisch angleicht und somit immer wieder harmonisiert. Hierfür gäbe es gar unterschiedliche Möglichkeiten.

In diesem Menü sind einige Möglichkeiten der Wirtschaftsführung aufgestellt "Wirtschaftssystem Möglichkeit Nr. 1", welche jedoch gern per Vorschlag erweitert werden können. Diese sollten dann per Volksentscheid in Abstimmung eingeführt werden.

Ebenso ist unser doch ach so tolles GG mal überarbeitet worden. Mal sehen, was davon gehalten wird. Kommentare dazu sind immer willkommen, insbesondere kritische - denn die merzen i.d.R. eigene mögliche Fehler erst aus, die niemand gänzlich vermeiden kann. Laut Art. 146 soll es ja ohnehin irgendwann mal per Volksentscheid zu einer neuen entgültigen Verfassung kommen.