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Gesamt Zähler vom
05.06.2012 bis
Mitte Dez. 2012
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Verbesserungsvorschläge, auch Beschwerden, und juristische Korrekturen sind immer sehr willkommen (oder per kopierbarer adresse "menschengerechtepolitik@web.de").

Wir wollen (egal wie, solange es nicht wieder zum gleichen führt, was wir heute haben) Frieden, Freiheit, Recht und Gerechtigkeit für jeden Menschen auf der ganzen Welt erreichen.

Dies hat sicherlich viele verschiedene Fassetten.

Am wichtigsten jedoch zunächst, und das wollen wir hiermit erreichen.

Das auf der ganzen Welt einst

  1. Frieden herrsche,
  2. es allen Menschen ein Mindestmaß an Wohl ergeht,
  3. alle Menschen einander zumindest akzeptieren, oder ansonsten jedenfalls in Ruhe lassen,
  4. Leistung sich der erbrachten Leistung entsprechend lohnt,
  5. aber Ausbeutung in jeglicher Form unmöglich wird.

All dies hängt von vielen Faktoren ab, und ist in vielerlei hinsicht, unterschiedliche Auslegungssache.

Daher wollen wir zum einen heraus zu finden versuchen, was "wir" alle wollen, und zum anderen, um Menschen zu finden, die mitmachen mögen, wiederum per Volksentscheid, Leute finden, die entweder einen Wunsch erfüllt, oder ein Problem gelöst kriegen, oder aber an der Umsetzung von Wünsche, und Lösung von Problemen mitwirken mögen, finden.

Wer mag, bitte hier oben, unter Verbesserungsvorschlägen, oder ganz unten links, unter Kontakt, melden.

Vermögensverteilung muß per Steuern so reguliert werden, das

    wenn eine vom Volk abstimmter Teil des Gesamt Volksvermögens an alle gleichmäßig verteilt ist,
Der Rest per Leistung und Erreichen, sowie Glück, auf den restlichen Teil der Bevölkerung verteilt wird.

Unser Vorschlag wäre da 70% wird an alle verteilt, und 30% kann erwirtschaftet werden.

Aktuell ist es jedoch so, das 1% der Bevölkerung gar 99% des Volksvermögen hält, und 99% besitzen, soweit nicht gar hoch verschuldet, gerade das 1%, das dann noch übrig bleibt. Und das in einem sich selbst nach, Art. 20 Absatz 1, "sozial", nennenden Staat.

Dabei muß man natürlich zusätzlich noch sagen, das den reichen ja auch noch die Schulden, in Form von offenen Forderungen, der ärmsten, gehören. Hiervon haben sie zwar finanziell nichts, da diese Forderungen ja nicht erfüllt werden - aber sie bergen eines, das durch Reichtum auch ausschließlich wirklich interessant ist, immer und immer mehr zu besitzen, zu erwirtschaften, obwohl man für den Rest des Lebens gar nichts mehr braucht - MACHT ! Diese Forderungen, neben all dem schon verfügbaren Reichtum, bergen Macht in sich.

Dies muß unserer Meinung nach aufhören.

Es soll aktuell (2018) ein gesamtvolksvermögen von ca. 10 Bio. € existieren. Verteilt auf 80 Mio. Menschen, wären theoretisch somit pro Kopf 125.000€ - also gar nicht so irrsinnig viel. - Die Realität sieht aber so aus, das die 99% der Bevölkerung gerade einmal 1% (100 Mrd. €) besitzen - also pro Kopf 1.250€, wenn es alles (auch hier) gerecht, oder gleich verteilt wäre. Und das oberste 1% der Bevölkerung besitzen somit pro Kopf (wenn gleichmäßig verteilt wäre), immerhin 12.375.000€. Doch der reichste Deutsche besitzt ca. 50 Mrd. €.

Soviel also zur wirklichen gleichverteilung, oder auch nur (weil Gleichverteilung wird es nie geben und wäre auch nicht ok. Es gibt Menschen, die leisten auch mehr, als andere - einige haben aber auch mehr Chancen.) sozial gerechten Verteilung.

Denn das hier - ist exakt das Gegenteil. Noch viel unsozialer, geht es kaum mehr.

Sollten nun also tatsächlich zunächst 70% an alle verteilt werden, würde nun zunächst jeder Mensch in Lande bei 80 Mio. Menschen, 7 Bio.€ auf 80 Mio. Menschen verteilt = 87.500€. Damit könnte man sich schon ordentlich was aufbauen, etwas erwirtschaften - und es würde die Mutivation sehr stark steigern. - So eine "Milchmädchenrechnung" wie diese, ist aber aber natürlich nicht, sondern weit komplizierter - aber der Sinn bleibt dennoch bestehen.

Leistung muß sich lohnen, je mehr jemand in dessen Qualifikation steckt, desto mehr muß dessen Leistung erbringen und je mehr jemand leistet, sowieso.

Aber nun gehen wir einmal von einem Stundenlohn von 100€ aus - bei 40h Woche x 52 = 208.000€. Nun arbeiten einige aber auch weit mehr als 40h/W, sondern auch mal 15 bis 20h tgl. Ergäbe dann eine Jahresarbeitszeit von 17h/tgl. x 6 Tage x 52 Wochen = 5.300h/pa x 100€/h = 530.000€. Um die Rechnung nun als etwas zu vereinfachen und auch noch etwas flexibler zu sein, sagen wir also - Faustregel, mehr als eine Mio.€ pa, kann kein Mensch durch eigene Hände Arbeit verdienen.

    Alles, was darüber hinaus geht, kann nur mitnahmeeffekt, und Folgegeschäfte sein - die also rein zufällig hinzu kommen. Warum sollte hier eine Steuer nicht sehr hart zugreifen.

Und ab einer Mrd. Vermögen sollte es eine VST von über 100% geben, um solch hohe Vermögen ins adabsurdum zu führen. Begonnen mit 10 Mio. und einem Steuersatz für alles über 10 Mio. von 10% - Progressiv gesteigert auf bis zu über 100%.

Somit könnte ein jeder Mensch, der unter einem vom Volk dazu abgestimmten Betrag verdient, oder besitzt (sagen wir mal 100.000€) auch ruhig 2.000€ erhalten, oder Wohnraum, Nahrung und Medizin, sowie kostenlose Bildung, Mobilität und ein paar Sachen noch mehr, erhalten, und dann ggf. nur noch 1.000€ mtl. Dies stünde jedoch zur Verhandlung und wäre nichts, als ein Vorschlag.