Grundsätze

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04.10.2012
Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !






Mein höchster Grundsatz ist es, niemanden etwas zu tun, das ich selbst nicht wünschen würde, das mit angetan würde. Dies versuche ich auch, anderen Menschen zu vermitteln.

Brauche ich Hilfe, wofür auch immer, schaue ich, wo ich sie erhalte und hole sie mir, sofern sie existiert, und vermittle diese auch wiederum anderen. Sie darf jedoch niemals gegen andere, welche selbst ohne Hilfe nicht weiter kommen, gerichtet sein.

Mein Grundsatz für jeden Menschen und auf dessen Ziel -ich- immer hin arbeiten werde, bis dies im Grundgesetz, oder einer neuen Verfassung geregelt ist (eine V ohne dem würde ich persönlich grundsätzlich bekämpfen) :

Jeder Mensch, ungeachtet dessen

    Geschlecht, Herkunft, Alter, Gesinnung, Ansicht, Hautfarbe, Glauben, Gesundheitszustand, was gibt es noch für Unterschiede.....

muß bedingungslos

    eine menschenwürdige Unterkunft, genügend Nahrung sowie Wasser, medizinische Versorgung, Kleidung, frei gewählte Bildung, Rchtsberatung und -Vertretung, Kulturelle Teilhabemöglichkeit, Mobilität, Kommunikationsfähigkeit, Unterhaltung, sozialen Anhang eigener Wahl

und jederzeit zugänglich haben !

Dies sollte weltweit gelten, doch vor der eigen Haustür (oder sollte ich im eigenen Spiegel schauend sagen ?), beginnen.

Demokratie

    Demo(s) = Das Volk

    Krati(a)e = Herrschaft

ist dem Wortbegriff nach = sieh oben, Volksabstimmung.

Wie es in Deutschland immer so schön, "parlamentarische Demokratie", oder "representative Demokratie" genannt wird, ist eigentlich - dem Wortbegriff nach, ein Widerspruch in sich selbst.

Denn - Wie oben beschrieben, bedeutet "Demokratie" allein schon "Volksentscheid", oder auch "Volksherrschaft", und nicht

    Herrschaft durch wenige, bestimmte Personen,

      wie im damaligen Griechenland,
        wo der Begriff urpsprünglich her stammt,
      nur ca. 500 Männern (wie unsere heutige Regierung ca. 500 Personen)
        - was in Griechenland, in -der- Zeit, das Volk war.
      In Griechenland bildeten, oder galten nur ca. 500 Männer als "das Volk".

    Dies ist heute (in Deutschland) anders. Zum Volk gehört jeder im Hoheitsgebiet (Deutschland) lebende Mensch.

    Demnach bedeutet Demokratie Herrschaft des Volkes, oder auch Volksherrschaft. Das Volk bestimmt in Abstimmung, und nicht einige ausgewählte Personen, welche das Parlament ausmachen.

Demokratie bedeutet die Herrschaft aus dem Volk

    - wie es schon im "Art. 20 Absatz 2 Satz 1 Grundgesetz" heißt "Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus."
Also nicht vom Parlament, sondern vom Volk - das jedoch gar nicht erst gefragt wird.

Parlamentarische, oder repräsentative "Demokratie" würde bedeuten, das die Volksherschaft doch wieder nur vom Parlament, bzw. einer nur repräsentativen Gruppe, und eben nicht vom Volke (Demos, kratie) aus ginge.

Sie muß aber zunächst als reines Stimmungsbild

    Wie ist die Stimmung, was wollen die Menschen zumindest scheinbar - für was wir wie viel gestimmt - ohne das es rechtlichen Einfluss hätte
als Volksentscheid "trainiert/gelehrt", und irgendwann, wenn allgemein bekannt das die Menschen selbst für Regeln und Gesetze abstimmen können mögen, gänzlich eingeführt, werden, so das dann schließlich das Volk (Demos) selbst bestimmt.

Solange dies nicht der Fall ist, das die Menschen dies wissen - darf dies erst nur "trainiert" werden, da sonst das totale Chaos ausgelöst wird. Weil man unerfahren jeweils für das Stimmt, das einem selbst am meisten zusagt und weniger, das dem Allgemeinwohl am besten käme. Vor allem, weil man unerfahren noch nicht, was, welche Auswirkungen hätte, und sehr viele werden - solange unbekannt, auch gar nicht mit abstimmen, da sie nichts von der Abstimmung wissen.

So, wie auch heute, unsere aktuelle Form der "Demokratie" auch schon in der Schule gelehrt wird, wie man abstimmt, und wie das alles läuft. Das müsste auch dann - so - zunächst gelehrt werden.

Wenn ich irgendwo Unrecht sehe - versuche ich, alles in meiner Macht stehende, es in Recht zu ändern, so das es einem jeden Menschen auf der Welt gut geht.

Ich bekämpfe nur, wer anderen und mir selbst moralisch Unrecht antut.

Andererseits helfe und unterstütze ich alle, welche auch andere helfen wollen.

Ich würde gern davon leben können, das ich anderen, in dem, was ich kann und mag, diene und wiederum von anderen bedient werde, wo es sinnvoll, oder nötig ist. Miteinander, statt - gegeneinander. Einander helfen, statt zu bekämpfen.

Manche lehnen möglich klärende Gespräche mit der Begründung ab, man verstünde ohnehin nicht. Aber es ist nicht so, das die unverstandene Person sich selbst so - vielleicht gar überheblich - oder einfach unverständlich ausdrück, das es nicht verstanden werden kann ? Es sei denn, es geht um ganz fachspezifische Dinge, zu denen zunächst Grundwissen erfoderlich sind, was jedoch schnell erkannt werden können sollte.

Wie Lehrpersonal, das nicht erkannt, das ein Schüler nur noch nicht über ausreichendes Grundwissen verfügt.

Solche Gespräche sind jedoch nötig, und sei es nur, um heraus zu finden, ob man einen gemeinsamen Weg behalten, oder finden kann, oder eben doch nicht. Und wenn nicht, muß man einander eben trennen, ehe man einander gar zerfleischt - denn oft hat mann dann doch gar noch gleiche Ziele - nur auf unterschiedlichen Wegen. Und wo selbst das Ziel Widersprüchlich sein sollte, muß eben einander vollständig getrennt werden.