warum ein Verein

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Grundsätzliches
Alles hier geschriebene gilt grundsätzlich für alle in einer Region lebenden Menschen, und nur der Einfachkeit halber hier nur in männlicher Form geschrieben, außer es geht auf einer Seite spezifisch um eine bestimmte Personen- gruppe.
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....gemeinsam ist alles genau so stark, wie die "Anzahl" der Gemeinschafts-
beiteiligten !






Wofür einen Verein (gegründet - seit 10.01.2020 eingetragen VR 8279 HB) wurde ?

Wir wollen mehr erreichen, als nur der Regierung zu zeigen, das es durchaus auch anders und besser geht, als sie es machen.

Wir wollen auch Gelder beantragen können, mit denen wir entweder Wohnimmobilien für diese Menschen anmieten, oder gar gleich kaufen können, und sie ihnen selbstbestimmt einfach vermieten können. Mit den Mieteinnahmen werden dann wieder weitere Objekte gekauft, oder angemietet.

Offensichtlich jedoch ist dies gar nicht erwünscht und nur mit anerkannten Vereinein und Firmen geplant. Auch hier steht offensichtlich das Geschäft im Vordergrund. Geld - Macht....

In unserem aktuellen Schwerpunktgebiet, der Wohnungssuche für Obdachlose, wollen wir auch versuchen, Obdachlosen ein Dach über dem Kopf zu bieten und somit dafür versuchen, Sorge zu tragen, das real niemand auf der Straße schlafen muß.

(warum der erste Versuch gescheiter ist) und warum es nun (2022) ggf. gar ganz ohne Verein weiterlaufen mag, außer den Vermittlungen.

Wir wollten über den Verein das ganze mit den nun gemachten Erfahrungen, uns nun neu, fast ausschließlich um Wohnraum für Obdachlose zu kümmern, bis es so gut laufen mag, das es kaum mehr Verwaltung bedarf und wir uns auch um dessen Belange, neben dem Wohnraum zu kümmern.

Obwohl ein Verein eine juristische Körperschaft, wie eine jede Firma, nur in dessen Rechtsform, ist, will das Jobcenter keine Mieten über dem zahlen, was der Verein selbst an Miete zu zahlen hat. Obwohl die Räume auch aus diesem Grund extra durch voller Möblierung, mit Kühlschrank, TV- und Internetzugang, stark aufgewertet sind.

Leider ist es nun aktuell soweit gekommen, das wir gegen fast jeden Fall vor Gericht gehen, und gar eine Behörde, das Jobcenter verklagen mußten, was uns sagt, das wir das ganze ggf. als Privatunternehmen gestalten müssen mögen. Das wird nun die nächste Zeit zeigen.
Weil ausgerechnet das Jobcenter,
    das die Kosten durch Kostenübernahmen für Mieten (Koster der Unterkunft), als reine Antragsformsache unterstützen müsste,
    - hier Schwierigkeiten macht, indem es alles stark verzögert. Gerade ausgerechnet diese stellen sich zum Teil so quer, das es gar fast schwieriger ist, dagegen an zu kommen,
wie es ist, Wohnraum zu finden - was bekanntlich ultraschwierig, bis fast schon unmöglich ist. Hier "erlaubt" das Amt eine maximale Gesamtmieteinnahme durch alle Mieter, die nicht höher ist, als die auch zu zahlende Mietkostenhöhe - so das es unmöglich ist, einen Überschuß zu generieren. Das Amt nennt dies, sich nicht an die Vermietung eines Objektes zu bereichern, wie es die Innere Mission mit Notunterkünften noch um ein Vielfaches mehr tut. Hier wird jedeoch weg gesehen, obwohl es hier gar nur einen Schlafplatz, und nicht um ein abschließbares, und voll möbliertes Zimmer, handelt. Und das obwohl es in der Verwaltungsanweisung des Senates heißt,

    das diese Regelung nicht gilt, wenn jeder Mieter einen eigenen, von den anderen Bewohnenden, getrennten Vertrag hat,

    Bei Untervermietung muß jedoch die Mieteinnahme zu den Gesamtmietkosten in "angemessenen" Verhältniss stehen.

    Was aber heißt das per Definition ? Hieße das also nun, wie es das Jobcenter behauptet, das die gesamtmieteinnahmen, den gesamten Mietkosten nicht übersteigen darf - wäre der gesamte Absatz vollkommen überflüssig, oder müsste heißen, das dieser Absatz wiederum nicht bei Untervermietung gelte. Dem ist jedoch nicht der Fall.

Selbst vor Gericht wurde dies schon beklagt - und das Gericht bewahrt darüber stillschweigen - nicht mal eine neugierige Rückfrage. Es scheint egal - selbst dem Gericht.

Wer jedoch unter gar keinen Umständen bei der Rechtsform eines Vereines mitmachen will, wegen bestehen einer Rechtrsform, auch wenn es keine Pflichten gibt (bis man eine Vereinbarung eingeht), aber dennoch zu uns gehören mag/möchte, kann auch bei unserem Club mitmachen.

Dieser noch nicht bestehende Verein, soll künftig dafür Sorge tragen, das Hilfen, ja sogar Gelder für bestimmte Projekte beantragt werden können, da -dann- offiziell eingetragene Rechtsform.

Der dann dafür neue Name wir dann veröffentlicht werden, sobald der Verein dann auch offiziell eingetragen ist. Solange werden wir das Projekt nun zunächst als Club weiter führen. Also quasi Initiative ohne Rechtsform.

Hierfür wird es dann ein gar öffentlich einsehbares Konto geben, wo gar Vermieter einsehen können, das ihre Mieten auch gezahlt wurden und für andere, für was ihre möglichen Spenden verwendung finden mögen.

Aber auch, wieviel Geld da ist, so das Wohnungs-, oder Hauseigentümer sehen können, ob, oder das, Ihre Miete auch gezahlt werden kann.